Am 18. Dezember 1940 erteilte Adolf Hitler seinen Generälen den Befehl, den Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion vorzubereiten. Auch Russland sollte mit einem Blitzkrieg unterjocht werden. Am 22.
Soldaten auf Kamelen, beim Pilzeputzen, in der Sauna: Mit ihren Fotos von der Front ließen Hitlers Propagandakompanien den Überfall auf die Sowjetunion aussehen wie einen Abenteuerurlaub. Bisher ...
Schon mit dem Einsetzen der Artillerie-Vorbereitung stürmen an den Grenzflüssen Bug und Prut Sturmpioniere Eisenbahn- und Straßenbrücken. Sie sollen die Bauwerke unbeschädigt einnehmen, damit Panzer- ...
Rund 3,3 Millionen deutsche Soldaten mit fast 3.650 Panzern und Sturmgeschützen, rund 600.000 Kraftfahrzeugen und etwa 3.000 Flugzeugen treten am 22. Juni 1941 zum Angriff auf die Sowjetunion an. Eine ...
Für Adolf Hitler ist die Sache klar. Bereits in den 1920er Jahren schreibt er in "Mein Kampf", dass für das deutsche Volk im Osten "Lebensraum" gesucht werden müsse. 1937 enthüllt er in einer ...
Binnen der kurzen Zeit kann die Rote Armee keine wirkungsvollen Gegenmaßnahmen treffen. Die Wehrmacht verzeichnet innerhalb der ersten Wochen nach dem Angriff enorme Raumgewinne – obwohl sie sich mit ...
Schon 17 Tage vor seiner Rede hatte Hitler die „Richtlinien auf Sondergebieten zur Weisung 21“ an die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile erlassen. Darin war festgelegt, dass der „Reichsführer SS“ ...
Für die Sowjetunion ging damals ein Albtraum zu Ende. Ein vier Jahre andauernder Horrortrip. Die Sowjets mussten im Zweiten Weltkrieg den größten Blutzoll entrichten: 27 Millionen Menschen fanden den ...
Der Befehl ließ an Klarheit nichts zu wünschen übrig: "Dieser kommende Feldzug ist mehr als nur ein Kampf der Waffen; er führt auch zur Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen. Um diesen Krieg zu ...
Die Drohung, ausgesprochen an jenem regnerischen 21. Juni 1941, war ernst gemeint: Angesichts neuer Seitensprünge ihres Ehemannes hatte Magda Goebbels vor, am darauffolgenden Tag Hitler aufzusuchen ...
In Wassili Grossmans Jahrhundertroman "Leben und Schicksal" führt der Weg durch das Inferno des Krieges in ein NS-Lager. Der Hamburger Gewohnheitsverbrecher Keise hat dort die Erschießungen übernommen ...
"Die Wehrmacht insgesamt war nicht verbrecherisch, wie Sie das in der Ausstellung behauptet haben, Herr Heer. Das ist dummes Zeug." Es war der Hauptmann der Reserve Helmut Schmidt, Bundeskanzler (1974 ...
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